Aller guten Dinge sind drei! Das ist die dritte
Fotostrecke in Folge zum Thema #
Lebensmittel konservieren

Unsere Freundin Yuko vom
KojiRon stellt Unmengen von #
Miso und #
Koji her. Dazu verwendet sie biologischen #
Vollreis, der in #
Italien wächst. Für gewisse Koji-Sorten schält sie den #
Reis selbst. Sie war so freundlich, uns das #
Abfallprodukt, die #
Kleie (japanisch
nuka genannt), zu schenken. Tausend Dank!
Wie kann man dieses Abfallprodukt verwenden, ohne es wegwerfen zu müssen? Eine Woche lang legen wir in ein Bett aus
nuka, Salz, Wasser, #
Ingwer, #
Senf, #
Peperoncini und #
Knoblauch Gemüsestücke ein, die wir nicht essen (z.B. die nicht schönen Stellen, die wir vom Gemüse wegschneiden, oder die Haut des Rettichs, oder die nicht schönen äußersten Blätter des Chinakohls). Auch diese Abfallprodukte finden also eine Verwendung, bevor sie im Kompost landen!
Diese Gemüsestücke müssen wir von jetzt an jeden Tag auswechseln und das
nuka immer wieder mischen. Was über die Tage geschieht, ist ein kleines Wunder der #
Natur: #
Hefepilze und #
Laktosebakterien gedeihen in dem so für sie zubereiteten #
Lebensraum !
Nach einer Woche können wir dann #
Gemüse zum Essen einlegen. Soviel verraten wir vorerst: Es schmeckt super!
Willst du mehr wissen? Melde dein Interesse für ein entsprechendes #
Seminar über unser
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Seminar Lebensmittel konservieren
Lerne in diesem Seminar, regionale, saisonale und gesunde Zutaten nach traditionell koreanischer Art zu konservieren.
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Lebensmittel konservieren in Basel !
la bonne heure | Räume für Selbstbestimmung, Kreativität und Menschenwürde #
zerowaste